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Montag, 10. März 2008
Diät mit hohem GI fördert nicht nur Diabetes, sondern auch Krebs
malamud, 11:50h
Bislang gab es von den Ernährungsgesellschaften zum Wert des "Glykämischen Index" eher widersprüchliche Empfehlungen.
Zwar wurde der GI in die Richtlinien für Diabetiker aufgenommen - mit dem Rat, möglichst wenig Nahrungsmittel mit hohem GI zu essen, in den allgemeinen Empfehlungen spielt der GI jedoch keine große Rolle.
Das wurde damit begründet, dass es für Konsumenten relativ kompliziert sei, den GI eines Nahrungsmittels halbwegs korrekt einzuschätzen.
Möglicherweise hat diese Zurückhaltung aber auch damit zu tun, dass die Ernährungsgesellschaften jahrelang eine "Low-Fat-Ideologie" gepredigt haben und nun vor einer allzu drastischen Kehrtwende hin zu "Low-Carb" zurückschrecken. Das könnte ja als Hinweis gesehen werden, dass zuvor wissenschaftlicher Unfug empfohlen wurde.
Immer häufiger zeigen sich nun jedoch Belege dafür, dass dieser Vorwurf nicht ganz zu unrecht besteht.
Hier beispielsweise, in einer soeben veröffentlichten Metaanalyse der wichtigsten 37 Studien zum Thema:
"Eating foods the body quickly converts into blood glucose - such as highly processed breakfast cereals and most white breads - leads to a greater risk of diabetes, heart disease and some types of cancer.
In the world's first study of its kind, University of Sydney researchers have found conclusive evidence that diets with a high GI (Glycemic Index - a measure of how different foods affect your blood glucose levels) leads to a higher risk of common lifestyle diseases."
http://www.news-medical.net/?id=36017
Zwar wurde der GI in die Richtlinien für Diabetiker aufgenommen - mit dem Rat, möglichst wenig Nahrungsmittel mit hohem GI zu essen, in den allgemeinen Empfehlungen spielt der GI jedoch keine große Rolle.
Das wurde damit begründet, dass es für Konsumenten relativ kompliziert sei, den GI eines Nahrungsmittels halbwegs korrekt einzuschätzen.
Möglicherweise hat diese Zurückhaltung aber auch damit zu tun, dass die Ernährungsgesellschaften jahrelang eine "Low-Fat-Ideologie" gepredigt haben und nun vor einer allzu drastischen Kehrtwende hin zu "Low-Carb" zurückschrecken. Das könnte ja als Hinweis gesehen werden, dass zuvor wissenschaftlicher Unfug empfohlen wurde.
Immer häufiger zeigen sich nun jedoch Belege dafür, dass dieser Vorwurf nicht ganz zu unrecht besteht.
Hier beispielsweise, in einer soeben veröffentlichten Metaanalyse der wichtigsten 37 Studien zum Thema:
"Eating foods the body quickly converts into blood glucose - such as highly processed breakfast cereals and most white breads - leads to a greater risk of diabetes, heart disease and some types of cancer.
In the world's first study of its kind, University of Sydney researchers have found conclusive evidence that diets with a high GI (Glycemic Index - a measure of how different foods affect your blood glucose levels) leads to a higher risk of common lifestyle diseases."
http://www.news-medical.net/?id=36017
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