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Donnerstag, 6. März 2008
HPV-Nebenwirkungen werden nicht ernst genommen
malamud, 16:50h
Auf der Website des WDR ist zum hervorragenden Beitrag zur HPV-Impfung in der Sendung Monitor
http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtvextrakt.phtml?p=400&b=019&ex=4
ein Forum eingerichtet worden.
http://www.wdr.de/tv/monitor/forum/read.php?f=1&i=16095&t=16095
Darin finden sich einige erschütternde Berichte über schwere Nebenwirkungen, die nach der Impfung aufgetreten sind.
Beispiel 1:
"Guten Tag,
wir haben Ihren Beitrag im Fernsehen verfolgt und sind doch sehr beunruhigt:
Unsere Tochter ( 13 J. ) hat Ende Januar nun schon die zweite Impfung erhalten. Nach der ersten Impfung reagierte Sie bereits mit Kopfschmerzen und Anfälligkeit für Erkältungen. Nach der Zweiten Impfung Ende Januar kamen verstärkt Ermüdungserscheinungen und weitere Kopfschmerzen hinzu. Am 12.2.07 mußte Sie wegen starken Kopfschmerzen u. Schwindelgefühlen die Schule verlassen. Der Arzt stellte eine Grippe fest. Sie blieb eine Woche zu Hause. Von Montag bis Donnerstag dieser Woche ging sie wieder zur Schule. Nun seid Donnerstag dieser Woche ist Sie wieder krank geschrieben:
Symptome: Lymphdrüsen angeschwollen, starke Erkältung, Fieber seit gestern bis 39,5 °. Hinzu kommt, Donnerstagnacht hatte sie Alpträume und geisterte in der Wohnung rum u. redete nur wirres Zeug u. gab schreiende Laute von sich ( die extrem verwirrt u. abwesend klangen - sehr beängstigend u. untypisch für ein normales Mädchen). Gestern war Ihr Zustand nicht besser, Fieber ( mit Wadenwickel gesenkt ) u. starke Erkältung, hat nur geschlafen. Heute Vormittag wieder verwirrte Handlungen, Sie gab Töne von sich die nur erschrecken. Sie hat das Gefühl sterben zu müssen u. hat große Angst. Hier haben wir starke Ängste event. Nervenerkrankungen. (Ich muß dazu sagen, um Sie nicht zu beunruhigen hatten wir Ihr von den event. Zusammenhang mit der Impfung nichts erzählt.) Jetzt ist Sie gerade beim Notarzt im Krankenhaus, hoffe nur, dass man dort eventuelle Zusammenhänge nicht einfach ignoriert. Was können wir tun ?? Wer kann uns Tipps geben bzgl. Entgiftung, Entgegenwirkung o. Heilung? ( Natürlich lassen wir weitere Impfungen nicht mehr machen.)"
Beispiel 2:
"meine Freundin leidet nach HPV Impfung unter Symptomen, wie sie z.T. im Monitor-Bericht genannt wurden (Kribbeln, Taubheit und Wärmegefühl in Armen, Unterkörper und Beinen). Das erste mal traten diese im Oktober 07 (direkt nach der zweiten Impfung, erste Impfung im August 07) auf, es wurde dann nach einiger Zeit besser. Damals hatte sie direkt beim ersten Arztbesuch auf die Impfung hingewiesen, ihr wurde deutlich gesagt hier könne kein Zusammenhang bestehen. Im Januar kamen die Symptome wieder und dauern aktuell noch an. Mittlerweile hat sie so ziemlich alle Ärzte durch (Hausarzt, Frauenarzt, Orthopäde, mehrere Neurologen,Heilpraktiker, Physiotherapeut,... ), es wurden CT, MRT's, großes Blutbild,...... gemacht und eine Rückenmarkspunktion steht noch an. Eine Cortisontherapie brachte etwas Linderung, mehr aber nicht.
Die vorsichtigen "Diagnosehinweise" gehen mittlerweise in Richutng Nervenerkankung, auch das Stichwort MS ist mittlerweile gefallen. Ich persönlich habe aber den Eindruck, dass man hier ganz schön im Dunkeln herumfischt."
Beispiel 3:
"Meine Tochter (13 Jahre) ist am 13.09.07 geimpft worden. Am 21.09.07 wurde es ihr in der Schule übel, sie klag-te über Schwindel, Schmerzen an den Beinen, im Rückenbereich und am Kopf. Am 28. wurde sie in einem grossen Krankenhaus mit spezialisierter Pediatrie-abteilung hospitalisiert. Sie hat 11 Tage im Krankenhaus gelegen. Es sind sehr viele Untersuchungen in allen Bereichen gemacht worden und die Ärzte haben uns mit Verdacht eines Virus entlassen, denn sie vorerst ausschlossen, aber plötzlich entdeckten. Es ging ihr aber nicht besser, eher schlechter. Nach einigen Wochen zu Hause hatte sie Kreislaufprobleme so dass sie sehr oft zusammenfiel. Daraufhin sind wir wieder zum Krankenhaus mit ihr gefahren, wo alle möglichen Untersuchungen gemacht wurden, aber keinerlei Diagnose konnte erstellt werden und der angebliche Virus konnte ebenfalls nicht bestätigt werden. Durch Informationen im Internet wurden wir aufmerksam auf die Nebenwirkungen dieser Impfung, da andere Personen ebenfalls von gleichen Symptomen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Rückenbereich) berichteten, die ihren Angehörigen nach dieser Impfung widerfuhren. Wir fragten die Ärzte bezüglich der möglichen Nebenwirkungen dieser Impfung. Sehr erstaunt, woher wir mit solchen Informationen kommen, verneinten sie diese Möglichkeit, auch nach mehreren Tagen, immer wieder. Die Ärzte konnten allderdings auch keine Diagnose für ihren Zustand erstellen und auch keine Ursache für ihr Krankheitsbild finden. Wir hatten ebenfalls den Eindruck, dass die Ärzte etwas verärgert waren, da wir ihnen eine Ursache (die Impfung) als Grund des augenblicklichen Zustands unseres Kindes nannten. Unser Kind war aber vor der Impfung ein sehr lebhaftes Mädchen, hatte viele Hobbys und konnte nach Ausbruch der "Krankheit" (für uns die Nebenwirkungen der Impfung) fast nichts mehr machen. Sie lag fast den ganzen Tag auf dem Sofa und wenn sie aufstand wurde ihr immer schwindelig und Sie klagte über schreckliche Kopf- und Rückenschmerzen. Sie konnte etwa 6 Wochen nicht zur Schule gehen. In den schlimmsten Augenblicken konnte unser Kind nicht mehr einige Meter alleine gehen, obwohl sie einige Wochen vorher noch sehr viel, manchmal bis zu zehn Kilometern wanderte."
Was in den Beiträgen im Forum vor allem auffällt, ist die ablehnende Haltung der Ärzte zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Meldepflicht. Sogar auf Nachfrage der Eltern reagieren sie abwartend negativ bis ärgerlich. Als sei es ein Aufruf, den "Impfgedanken" mit so einer Verdachtsmeldung "anzupinkeln".
http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtvextrakt.phtml?p=400&b=019&ex=4
ein Forum eingerichtet worden.
http://www.wdr.de/tv/monitor/forum/read.php?f=1&i=16095&t=16095
Darin finden sich einige erschütternde Berichte über schwere Nebenwirkungen, die nach der Impfung aufgetreten sind.
Beispiel 1:
"Guten Tag,
wir haben Ihren Beitrag im Fernsehen verfolgt und sind doch sehr beunruhigt:
Unsere Tochter ( 13 J. ) hat Ende Januar nun schon die zweite Impfung erhalten. Nach der ersten Impfung reagierte Sie bereits mit Kopfschmerzen und Anfälligkeit für Erkältungen. Nach der Zweiten Impfung Ende Januar kamen verstärkt Ermüdungserscheinungen und weitere Kopfschmerzen hinzu. Am 12.2.07 mußte Sie wegen starken Kopfschmerzen u. Schwindelgefühlen die Schule verlassen. Der Arzt stellte eine Grippe fest. Sie blieb eine Woche zu Hause. Von Montag bis Donnerstag dieser Woche ging sie wieder zur Schule. Nun seid Donnerstag dieser Woche ist Sie wieder krank geschrieben:
Symptome: Lymphdrüsen angeschwollen, starke Erkältung, Fieber seit gestern bis 39,5 °. Hinzu kommt, Donnerstagnacht hatte sie Alpträume und geisterte in der Wohnung rum u. redete nur wirres Zeug u. gab schreiende Laute von sich ( die extrem verwirrt u. abwesend klangen - sehr beängstigend u. untypisch für ein normales Mädchen). Gestern war Ihr Zustand nicht besser, Fieber ( mit Wadenwickel gesenkt ) u. starke Erkältung, hat nur geschlafen. Heute Vormittag wieder verwirrte Handlungen, Sie gab Töne von sich die nur erschrecken. Sie hat das Gefühl sterben zu müssen u. hat große Angst. Hier haben wir starke Ängste event. Nervenerkrankungen. (Ich muß dazu sagen, um Sie nicht zu beunruhigen hatten wir Ihr von den event. Zusammenhang mit der Impfung nichts erzählt.) Jetzt ist Sie gerade beim Notarzt im Krankenhaus, hoffe nur, dass man dort eventuelle Zusammenhänge nicht einfach ignoriert. Was können wir tun ?? Wer kann uns Tipps geben bzgl. Entgiftung, Entgegenwirkung o. Heilung? ( Natürlich lassen wir weitere Impfungen nicht mehr machen.)"
Beispiel 2:
"meine Freundin leidet nach HPV Impfung unter Symptomen, wie sie z.T. im Monitor-Bericht genannt wurden (Kribbeln, Taubheit und Wärmegefühl in Armen, Unterkörper und Beinen). Das erste mal traten diese im Oktober 07 (direkt nach der zweiten Impfung, erste Impfung im August 07) auf, es wurde dann nach einiger Zeit besser. Damals hatte sie direkt beim ersten Arztbesuch auf die Impfung hingewiesen, ihr wurde deutlich gesagt hier könne kein Zusammenhang bestehen. Im Januar kamen die Symptome wieder und dauern aktuell noch an. Mittlerweile hat sie so ziemlich alle Ärzte durch (Hausarzt, Frauenarzt, Orthopäde, mehrere Neurologen,Heilpraktiker, Physiotherapeut,... ), es wurden CT, MRT's, großes Blutbild,...... gemacht und eine Rückenmarkspunktion steht noch an. Eine Cortisontherapie brachte etwas Linderung, mehr aber nicht.
Die vorsichtigen "Diagnosehinweise" gehen mittlerweise in Richutng Nervenerkankung, auch das Stichwort MS ist mittlerweile gefallen. Ich persönlich habe aber den Eindruck, dass man hier ganz schön im Dunkeln herumfischt."
Beispiel 3:
"Meine Tochter (13 Jahre) ist am 13.09.07 geimpft worden. Am 21.09.07 wurde es ihr in der Schule übel, sie klag-te über Schwindel, Schmerzen an den Beinen, im Rückenbereich und am Kopf. Am 28. wurde sie in einem grossen Krankenhaus mit spezialisierter Pediatrie-abteilung hospitalisiert. Sie hat 11 Tage im Krankenhaus gelegen. Es sind sehr viele Untersuchungen in allen Bereichen gemacht worden und die Ärzte haben uns mit Verdacht eines Virus entlassen, denn sie vorerst ausschlossen, aber plötzlich entdeckten. Es ging ihr aber nicht besser, eher schlechter. Nach einigen Wochen zu Hause hatte sie Kreislaufprobleme so dass sie sehr oft zusammenfiel. Daraufhin sind wir wieder zum Krankenhaus mit ihr gefahren, wo alle möglichen Untersuchungen gemacht wurden, aber keinerlei Diagnose konnte erstellt werden und der angebliche Virus konnte ebenfalls nicht bestätigt werden. Durch Informationen im Internet wurden wir aufmerksam auf die Nebenwirkungen dieser Impfung, da andere Personen ebenfalls von gleichen Symptomen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Rückenbereich) berichteten, die ihren Angehörigen nach dieser Impfung widerfuhren. Wir fragten die Ärzte bezüglich der möglichen Nebenwirkungen dieser Impfung. Sehr erstaunt, woher wir mit solchen Informationen kommen, verneinten sie diese Möglichkeit, auch nach mehreren Tagen, immer wieder. Die Ärzte konnten allderdings auch keine Diagnose für ihren Zustand erstellen und auch keine Ursache für ihr Krankheitsbild finden. Wir hatten ebenfalls den Eindruck, dass die Ärzte etwas verärgert waren, da wir ihnen eine Ursache (die Impfung) als Grund des augenblicklichen Zustands unseres Kindes nannten. Unser Kind war aber vor der Impfung ein sehr lebhaftes Mädchen, hatte viele Hobbys und konnte nach Ausbruch der "Krankheit" (für uns die Nebenwirkungen der Impfung) fast nichts mehr machen. Sie lag fast den ganzen Tag auf dem Sofa und wenn sie aufstand wurde ihr immer schwindelig und Sie klagte über schreckliche Kopf- und Rückenschmerzen. Sie konnte etwa 6 Wochen nicht zur Schule gehen. In den schlimmsten Augenblicken konnte unser Kind nicht mehr einige Meter alleine gehen, obwohl sie einige Wochen vorher noch sehr viel, manchmal bis zu zehn Kilometern wanderte."
Was in den Beiträgen im Forum vor allem auffällt, ist die ablehnende Haltung der Ärzte zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Meldepflicht. Sogar auf Nachfrage der Eltern reagieren sie abwartend negativ bis ärgerlich. Als sei es ein Aufruf, den "Impfgedanken" mit so einer Verdachtsmeldung "anzupinkeln".
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